Teilnahme am Nationalempfang der japanischen Botschaft, Berlin
Prof. Dr. Günter Neubauer nahm am 13. März 2025 auf Einladung der Botschafterin von Japan, Frau SHINO Mitsuko, am Nationalempfang anlässlich des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers teil. Die Veranstaltung bot einen feierlichen Rahmen für den kulturellen Austausch und die Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit. IfG dankt der japanischen Botschaft für die Einladung und die herzliche Gastfreundschaft.
Willkommen in unserem Team
Wir freuen uns sehr, unsere neue Kollegin, Frau Marie Adam, bei uns begrüßen zu dürfen. Mit ihrem Engagement wird sie unser Team bereichern und frischen Wind in unsere Projekte bringen. Gemeinsam werden wir neue Ideen entwickeln und erfolgreich zusammenarbeiten. Herzlich willkommen!
Reanimationstraining beim Seniorennachmittag der Kirchengemeinde St.Leonhard-Schweinau
Im Rahmen unseres Projekts Sekundärprävention CVD Nürnberg konnten wir am 26. Februar im Zentrum Gethsemane einen weiteren Beitrag zur Förderung der Laienreanimation leisten.
Spannend und mit viel Humor vermittelten Dr. Tobias Götz (Leiter der Notaufnahme des Krankenhaus Martha-Maria) und Gabi Meyer (Pflegeexpertin für Patienten mit Herzinsuffizienz) einmal mehr einem interessierten Kreis von SeniorInnen das nötige Grundwissen in kardiovaskulären Notsituationen. Fragen wie: „Was habe ich zu tun, wenn jemand am Boden liegt?“ „Wie merke ich, ob jemand reanimiert werden muss?“ „Wie geht eine richtige Herzdruckmassage?“ und „Wie gehe ich mit einem Defibrillator um?“ waren wesentliche Bestandteile des Trainings.
Nach einem anregenden Vortrag über die Notwendigkeit und den Sinn der Laienreanimation von Dr. Götz motivierte Frau Meyer mit anschaulichen Beispielen und Erklärungen das Publikum. Mit viel Einsatzbereitschaft übten die mutigen Seniorinnen und Senioren an unserer Trainingspuppe. Interessierte Fragen der TeilnehmerInnen verfestigten die Anleitungen.
An einem Übungs- Defibrillator wurde gezeigt, wie diese für Laien geeigneten Geräte funktionieren. Es hilft zu wissen, dass mit den im öffentlichen Raum verfügbaren Defibrillatoren nur dann ein Stromstoß ausgelöst wird, wenn ein Schock nötig ist. Angeregt durch den Nachmittag erwägt Herr Muscat die Anschaffung eines Defibrillators.
Manche der Teilnehmerinnen haben schon Notsituationen erlebt und wissen es deshalb besonders zu schätzen, das richtige Verhalten gelernt zu haben. Außerdem wurden Sie bestärkt, dass jede unbedingt versuchen sollte zu helfen. Jede Hilfe ist besser als keine Hilfe.
Danke an Diakon Muscat für die Unterstützung bei Organisation des Nachmittags, die Projektmitwirkung der AOK Bayern und die finanzielle Unterstützung durch die Herz-Hirn-Allianz-Mitglieder AstraZeneca, Daiichi Sankyo und Novartis. Aus diesen Mitteln wurden auch die Übungspuppe und der Übungsdefi angeschafft.